HÄUFIGE FRAGEN

ZU EMS

WIE FUNKTIONIERT EMS-TRAINING?

Beim EMS-Training machst Du viele statische und dynamische Übungen.

Dabei werden an den großen Hauptmuskelgruppen, das heißt an dem vorderen und hinteren Oberschenkel, am Bauch, am Gesäß, am oberen und unteren Rücken, an der Brust, den Armen und den Schultern insgesamt 9 Elektrodenpaare befestigt. Durch ungefährliche, angenehme, bioelektrischen Impulse werden diese und alle dazwischen oder tiefer liegenden Muskeln (z.B. Beckenboden und die tiefe Rückenmuskeln) stimuliert und gleichzeitig trainiert.

So wird jeder einzelne Muskel in deutlich kürzerer Zeit und um ein Vielfaches intensiver und öfter trainiert, als bei einem herkömmlichen Training im Fitnessstudio.

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IST EMS SICHER?

Ja.
Eine Vielzahl an Studien belegen die Wirkung und die Unbedenklichkeit des EMS-Trainings.

Außerdem hat das Training mit Elektrostimulation bereits eine Tradition bei der Rehabilitation, denn sowohl Physiotherapeuten als auch Ärzte setzen schon seit Jahrzehnten auf diese bewährte Methode.

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WIE OFT DARF ICH EMS TRAINING MACHEN?

1-2 Mal pro Woche.
EMS-Training solltest Du 1-2 mal die Woche machen.

So verzeichnest Du die besten Trainingsergebnisse.

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Wie lange dauert mein Training?

Die effektive Einheit dauert 16 Minuten.

Unsere effektive Trainingszeit dauert 16 Minuten, dazu kommen 2 Minuten zum an-/ausziehen des EMS-Anzuges.
Somit hältst du dich nicht einmal 30 Minuten bei uns auf.

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DArf ich vor dem Training essen oder trinken?

Ja Trinken unbedingt. Auf Essen sollte zumindest 1 Stunde vor dem Training verzichtet werden.

Du sollst sogar vor dem Training mindestens einen halben Liter Wasser getrunken haben.
Wie bei jeder Sportart ist es allerdings kontraproduktiv vor dem Training noch Nahrung aufzunehmen.

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Wie kann ich mir die Impulse vorstellen?

Die Impulse kannst Du mit einem leichten Kribbeln auf der Haut vergleichen, die Muskeln und Hautzellen aktivieren. Einige unserer Kunden empfinden es als sehr angenehm und bezeichnen sie als „massageähnlich“.

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Kann EMS Training bei Rückenschmerzen helfen?

Ja! Eine ausgeprägte Rückenmuskulatur ist das A und O. Gerade die tiefer liegende Muskulatur wird im Rücken- und Nacken-Bereich stimuliert. Muskuläre Dysbalancen werden ausgeglichen und die Wirbelsäule gewinnt an Stabilität, wodurch der Rücken entlastet wird und die Leistungsfähigkeit der Wirbelsäule zunimmt. Ganz nebenbei bekommst Du wieder einen aufrechten Gang und eine aufrechte Haltung.

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EMS-Cardio und EMS-Krafttraining - wieso macht beides Sinn?

Wenn Du effektiv trainieren und langfristig Erfolge verspüren möchtest, macht es Sinn EMS-Cardio und EMS-Krafttraining zu kombinieren. Durch die Kombination wird einerseits für den Muskelaufbau gesorgt und andererseits stärkt EMS-Cardio das Herz-Kreislauf-System und verbessert die Fettverbrennung.

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Kann ich mit EMS-Training abnehmen?

Ja! Allerdings solltest Du die ersten 3-6 Trainingswochen nicht zu viel erwarten, da Du in der Anfangszeit erst einmal an Muskelmasse zunehmen wirst. Und Muskelgewebe ist bekanntlich schwerer als Fettgewebe. Später erhöht sich dann aber, durch den gestiegenen Muskelgewebeanteil, auch deine Fettverbrennung. Da viele Muskeln viel Energie benötigen wird dann, sogar in Ruhezeiten, dein Grundumsatz deutlich ansteigen.

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Was hab ich vor und nach dem Training zu beachten?

Wir raten Dir bei Erkältungen, Infekten, starker Übermüdung oder anderen körperlichen Einschränkungen vom Training ab, da es sonst zu einer Überbelastung kommen kann. Wichtig ist auch, dass Du vorher ausreichend getrunken hast und nicht mit leerem Magen zum Training kommst, da der Körper ausreichend Energie für das Training benötigt.

Kurz nach dem Training empfehlen wir eine schnell verfügbare Eiweißquelle, etwa einen Protein-Riegel oder Protein-Shake, eventuell auch in Verbindung mit Kohlenhydraten zu dir zu nehmen. So kann eine optimale Regeneration und ein schnelleres Muskelwachstum stattfinden.

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Darf ich während einer Schwangerschaft Trainieren?

Nein! Es gibt zwar keine eindeutigen Ergebnisse, dass das EMS-Training in der ersten Zeit der Schwangerschaft schädlich ist, doch aus Sicherheitsgründen raten wir davon ab, während einer festgestellten oder vermuteten Schwangerschaft zu trainieren.

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Wann darf ich EMS nicht machen?

Ein EMS-Training darf nicht durchgeführt werden, wenn Du schwanger bist, bzw. der Verdacht besteht. Wenn Du Beschwerden bei körperlicher Belastung hast, solltest Du dich bei deinem Hausarzt über mögliche Risiken informieren. Ebenso gilt dies, wenn Du einen Herzschrittmacher trägst oder bei Dir neurologische Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebserkrankungen, Tumorerkrankungen oder Tuberklurose diagnostiziert wurde.

Bei einer Erkältung oder bakteriellen Infektion wird empfohlen erst einmal zu pausieren, wie Du es bei jeder anderen Sportart auch machen würdest.

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Kann ich an jedem Standort trainieren?

Ja! Sobald Du BeBody-Mitglied bist, hast Du die freie Wahl, in welchem unserer Studios Du trainieren möchtest.

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STUDIEN ZU EMS

Quelle: Bodyficient.de

Linderung von Harninkontinenz

Reduzierung von Rückenbeschwerden

Vergleich der Trainingseffekte mit konventionellem Kraftraining

Elektrische Muskelstimulation als Ganzkörpertraining